Am Strand vom Gnitz der kleine Junge, seine Hände über den Kopf gestreckt in meinen Händen, so laufen wir los. Die Füße ins Wasser, die Füße auf den Sand, Steine suchen, Steine ins Wasser werfen, es platscht und der Stein verschwindet. Holz suchen, Holz ins Wasser werfen, das Holz schwimmt und wird ein Boot, das die Wellen wieder an Land treiben. Der kleine Junge will die Steilküste hochklettern, auf allen vieren ist er schneller als ich, er schafft die halbe Strecke und bleibt dort sitzen, neben seinem Bruder. Sie werfen Staubwolken in die Luft, Wind, Wind!, glücklich
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